Johannes Rieder studiert Regie- und Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Es folgen verschiedene Inszenierungen an staatlichen Theatern und in der freien Szene. Am Deutschen Theater Göttingen inszeniert er »Netboy«, »Wasted« und »Märtyrer«. Seine vierte Inszenierung am Deutschen Theater Göttingen ist die Uraufführung »Queerio«, die in der Spielzeit 23/24 Premiere feiert. Neben der Regietätigkeit leitet Johannes Rieder gemeinsam mit seiner Schwester den Susanna Rieder Verlag und arbeitet als Sozialarbeiter mit LGBTIQ*-Geflüchteten in München.